Erntedank – ein persönlicher Blick auf das, was ist

being a gentle(hu)man|Dies & Das|Gazette

Wie ich das gemacht habe …?

Hin und wieder werde ich gefragt, was ich dafür tat, dass die GentlemenGroup so schnell wächst und viele tolle (Gentle)Menschen an Bord genommen hat. Immerhin gibt es diese Firma erst seit 10 Monaten und schon sind wir rund 30 Engagierte und suchen weiter.

Was ich gemacht habe? Eigentlich nichts. Außer das Marketing der GentlemenGroup und etwas Dies und etwas Das. Ach ja und hier und da noch etwas. Mit dem Wort “nichts” meine ich, dass ich nichts Außergewöhnliches, nichts Besonderes, nichts Großartiges tat. Klar, auch dieses “nichts” besteht aus viel Arbeit und neuen Erkenntnissen. Immerhin mache ich zum ersten Mal hauptverantwortlich Marketing und habe nun einen Eindruck, wieviel Arbeit das ist, wenn man es richtig macht. In meinen Augen ist diese Arbeit normal. Man tut, was man sagt, dass man tut. Das ist auch bei uns die Regel und fußt auf unserem Wert Verlässlichkeit.

In meinen Augen ist etwas anderes viel entscheidender, viel einflussreicher und mit einer stärkeren Wucht. Es geht um eine Art Sog, der entstand. Es ist dieser Wunsch nach weniger Ellenbogen. Der Wunsch, weniger Zeit damit zuzubringen, sich abzusichern. Der Wunsch, Politikspielchen und Ränkeschmidereien hinter sich zu lassen. Anerkennung bekommen. Ehrlichkeit erfahren. Keinen “Schmu” machen, den man sich merken muss. Der Wunsch auch mal NEIN sagen zu können.

Die lustigen Jungs aus Berlin

Seit nunmehr 2008 laufen die “lustigen Jungs aus Berlin”, René und ich, über Messen und Veranstaltungen und sind. Sind, wie wir sind und haben keine Lust auf dieses “Business”. In unterschiedlichen Positionen, in verschiedenen Firmen, oft erfolgreich – und manchmal auch nicht, haben wir das anders praktiziert, als es die Norm war. Und bei all diesen Gelegenheiten berichteten wir davon, dass es auch anders geht.

Business ohne Ellenbogen, ehrlich und korrekt, ohne Menschen anzulügen. Zu sagen, wie es wirklich ist. Dem Kunden zu sagen, obwohl er das große Paket kaufen möchte, dass er das nicht benötigt und das mittlere für seine Zwecke völlig ausreichend sei. Das ist auf den ersten Augenschein dämlich. Kurzfristig mag das auch stimmen, aber mittel- und langfristig könnte es sich auszahlen. Und das tut es. Denn wenn Du dem Kunden zu etwas rätst, was auf den ersten Blick gegen Deine Interessen ist, gewinnst Du eines: Vertrauen. Ein bisschen erst. Und dann ziehst Du es durch – die ganze Zeit. Und es wächst und spricht sich herum. Auf einmal landet man auf der Kurzwahltaste.
Dazu zählt, dass man auch sagt, was man nicht kann. Vielleicht verlierst Du dann einen Kunden, stimmt. Aber Du würdest ihn sonst später im Projekt verlieren oder schlimmer noch, er würde schlecht über Dich reden. Und später, in einem anderen Projekt trifft man sich wieder und dann, wenn man dann sagt, ehrlich sagt (was in meinem Fall selbstverständlich ist), dass man das hinbekommt, dann ist schon mal ein Haken im Kopf des Kunden (Der weiß, was er tut) …

Früher kam mal jemand, der sagte: “Die Zeit der lustigen Jungs ist nun vorbei” und führte einen neuen Management-Stil ein. Anders. Auch erfolgreich! Weißt Du, Erfolg macht nicht unbedingt zufrieden.

Zufriedenheit, für mich das höhere Ziel

Ich kenne viele Menschen, die sehr erfolgreich sind im Sinne des Geldes und oder mit Blick auf ihren Status. Ich habe dabei erfahren, dass sie auf dem Weg zum Erfolg zum Teil sich selbst und ihre Werte verrieten.

Hast Du schon Kunden gesagt: “… und wenn Du der letzte auf diesem Planeten bist, Du bekommst meine Lösung nicht …!” Ich tat dies – aus folgenden Gründen:

  • Meine Engagierten haben eine Lösung erzeugt, die mit Herzblut, Leidenschaft und Liebe gebaut wurde – wenn dies keine Wertschätzung erfährt – oder zumindest kein Dauernörgeln, ist das in meinen Augen nicht ok, diese Lösung weiterzugeben. Die möglichen langfristigen Folgen sind unglückliche Kunden, die schlecht über unsere Lösungen sprechen. Dies folgt zu unglücklichen Engagierten, dies führt zu schlechteren Leistungen.
  • Ich habe immer auf einen Support Wert gelegt, der dafür da ist, dem Kunden wirklich zu helfen und Mehrwert zu liefern, wenn ein Problem vorliegt. Wenn jemand die Lösung nicht wertschätzt, wird diese Person den Support unnötig belasten und daraus folgt ein erhöhtes Frustlevel im Support. Dies schlägt sich auf andere Mitarbeiter nieder. Dies führt zu schlechter Stimmung, die sich bis in andere Abteilungen ausbreitet. Der Krankheitsstand erhöht sich und den Kunden wird am Ende nicht mehr zeitnah geholfen …
  • Eine Lösung, an der man nur rumnörgelt, wird nicht mit offenen Augen betrachtet, sondern es wird das Augenmerk darauf gelegt, was nicht geht, was sie nicht so gut erledigt oder was noch fehlt. Das ist Software, bei allem Qualitätsanspruch, Software hat Fehler. Man wird Dinge finden, Nachverhandlungen führen, sich streiten – braucht kein Mensch.

Tipp: Wenn Du eine Lösung nicht magst, kauf sie nicht. Ist für alle Beteiligten loose-loose.

Das erinnert mich an Menschen, die zwei Wochen in den Urlaub fahren und während dieser zwei Wochen nur nach Mängeln Ausschau halten, um im Anschluß den Preis zu senken. *brech* Dann fahr doch besser nicht in den Urlaub.

Ach so, Zufriedenheit. Machen, wofür man Freude empfindet, dem Kunden helfen, Fehler schnell und kompetent beheben und Ahnung haben, wenn man schon die Klappe nicht halten kann. Das führt zum Erfolg.

Mit dem Rücken zur Wand

Offenheit in guten wie in schlechten Zeiten. Was habe ich gemacht? Ich habe, als die freedom manufaktur mit dem Rücken zur Wand stand, ehrlich mit Menschen gesprochen, die ich als Menschen mit einer ähnlichen Wertebasis kennengelernt habe und ihnen gesagt, wie es um uns steht. Und sie gefragt, ob sie einen Auftrag für uns hätten, etwas, was wir für sie tun könnten zu einem ehrlichen Entgelt. Das habe ich gemacht. Und daraus ist eine wunderbare und vertrauensvolle Beziehung entstanden, die am Ende zur GentlemenGroup geführt hat.

Erntezeit

Und alles was danach passierte, passierte, weil der Boden bereitet war. Weil Samen aufgingen, die im Laufe der Zeit der “lustigen Jungs aus Berlin” gesät wurden. Auf einmal kommt alles zusammen und es zeigt sich, das es gut ist. Kunden warteten scheinbar auf uns, auf GentleMenschen mit Ahnung, Kompetenz und Werten, zu denen sie stehen, auch wenn es weh tut. Engagierte warteten darauf, endlich ein Teil von etwas wie der GentlemenGroup zu werden. Wir haben einfach das Raten aus Beraten herausgestrichen und zurück blieb Be. Be, wie SEIN. Partner sagen uns, sie wollten so ein Netzwerk, wie das, was wir gerade bilden, schon immer gestalten. Nur hat es entweder nicht funktioniert oder sie haben sich nicht getraut, so offen zu agieren.

Geben und Geben lassen

Engagierte, Partner und Kunden gemeinsam auf dem Weg zu zufriedenstellenden Lösungen (im Wortsinn) und natürlich werden die auch entsprechend vergütet. Als stünden alle Türen offen, als warteten alle auf uns. Ich bin begeistert und möchte davon abgeben. Die Welt ist bereit für neues Business. Sprich mich einfach an.

Erfolg ist die Folge …

Was habe ich gemacht? Gesät, den Boden bereitet … Ich bin ehrlich gewesen, habe Vertrauen gegeben. Verfolgte “Geben und Geben lassen” als Konzept, glaube daran, dass Menschen gerne Verantwortung übernehmen möchten. Und das Wichtigste: Ich war nicht allein. Danke an meine Begleiter, die mit mir an diese Werte glaubten und glauben. Danke René, einer der “lustigen Jungs aus Berlin”.

Und nun bin ich umgeben von tollen Engagierten und muss nichts machen, außer den Weg bereiten. Den Rest machen sie schon – wie geil.

Tue Gutes und rede drüber.

Christian

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  • Irgendwann musste es ja soweit kommen…

    Wichtige Mitteilung: Cyberangriff auf die Gentlemen Group GmbH Sehr geehrte Partner, Kundinnen und Kunden, liebe Freunde, Follower und Interessenten, wir möchten euch hiermit informieren, dass unser Unternehmen kürzlich Ziel eines Cyberangriffs wurde. Wir nehmen den Schutz eurer Daten sehr ernst und möchten euch daher transparent mitteilen, was passiert ist und welche Maßnahmen wir ergreifen. Was ist passiert? Tatsächlich gab es einen Cyberangriff, bei dem personenbezogene Daten in unserem Ticketsystem kompromittiert wurden. Es handelt sich dabei um öffentlich zugängliche Daten (Vor- und Nachname, berufliche E-Mail-Adresse, Firma), wie sie beispielsweise auch bei LinkedIn abrufbar sind. Zu den betroffenen Daten zählen: Vor- und Nachname Berufliche E-Mail-Adresse Firma Welches Risiko besteht für betroffenen Personen? Wir führen derzeit eine detaillierte Untersuchung durch, um das tatsächliche Risiko abzuschätzen und zu dokumentieren. Unsere Erkenntnis daraus ist, dass das Risiko durch die Veröffentlichung beruflicher Kontaktdaten als gering einzustufen ist. Wir gehen davon aus, dass aufgrund der ohnehin öffentlich zugänglichen Daten kein hohes Risiko für die persönlichen Rechte und Freiheit durch den Vorfall besteht. Alle notwendigen Maßnahmen wurden unverzüglich eingeleitet, insbesondere in Abstimmung mit unserem externen Datenschutzbeauftragten und unseren Anwälten, einschließlich im Verhältnis zur Landesdatenschutzbeauftragten sowie den Ermittlungsbehörden. Eine Sicherheitsprüfung wurde durchgeführt. Das Risiko einer weiteren Kompromittierung wurde beseitigt. Eine Gefahr für eine fortdauernde Kompromittierung besteht nicht mehr. Wir werden fortlaufend weiter direkt unterrichten. Soweit wir Anhaltspunkte haben, dass im Verhältnis zu USU-Kunden Maßnahmen zu ergreifen wären, melden wir uns umgehend.“ Welche Maßnahmen ergreifen wir? Sicherheitsprüfung: Wir arbeiten eng mit externen Sicherheitsexperten zusammen, um den Vorfall gründlich zu untersuchen und unsere Systeme zu sichern. Risikobewertung: Wir führen eine umfassende Risikoanalyse durch, um die möglichen Folgen des Cyberangriffs zu bewerten und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Transparenz und Unterstützung: Wir werden Sie kontinuierlich über die Ergebnisse unserer Untersuchung und die ergriffenen Maßnahmen informieren. Strafanzeige: Selbstverständlich haben wir unverzüglich eine Strafanzeige gestellt und sind sowohl mit unseren Anwälten als auch mit unserem Datenschützer im stetigen Austausch. Was solltst Su tun? Obwohl wir bisher keine Hinweise auf Missbrauch Deiner Daten haben, empfehlen wir Dir, wachsam zu bleiben und auf ungewöhnliche Aktivitäten im Zusammenhang mit Deinen beruflichen Kontaktdaten zu achten. Solltest Du verdächtige Nachrichten oder Anrufe erhalten, informiere uns bitte umgehend. Kontakt Für weitere Informationen und Unterstützung stehen wir Dir gerne zur Verfügung. Wir bedauern die Unannehmlichkeiten, die Dir und anderen durch diesen Vorfall entstehen könnten, und danken für Euer Verständnis und Ihre Zusammenarbeit. Wir tun unser Möglichstes, um den Schaden einzugrenzen! Mit freundlichen Grüßen Christian Zander, 31.07.2024, Falkensee Geschäftsführer der Gentlemen Group GmbH


  • Veröffentlichung 5.4

    Veröffentlichung USU Service Management 5.4 Zum Jahresauftakt präsentiert USU ein spannendes Update: Das Major-Release von USU Service Management, Version 5.4, ist jetzt verfügbar. Diese Version bringt viele neue Funktionen und Verbesserungen mit sich. Wir dachten erst es erscheint nicht mehr rechtzeitig zum Beginn des Newsletters. Doch es ist geschafft und das Release steht offiziell allen Kunden Im USU Knowledge Hub zum Download bereit: Hier kommst Du zum Download Vielseitige Bereitstellungsmöglichkeiten Bereits eingeführt in der Version 5.3, bietet das neue Release flexible Bereitstellungsoptionen: Neben dem klassischen Rich Client mit integriertem Jetty-Server und dem WAR-Archiv für Tomcat-Server, ist die Version 5.4 jetzt auch als vollständig virtualisierte Version in einem Docker-Container verfügbar. Zusätzlich unterstützt das System unterschiedliche Datenbanken – MariaDB, Oracle und MS SQL, einschließlich MS SQL Server 2022 – für den reibungslosen Betrieb der Anwendungsdatenbank. Hinweis: Die DB2 Version wird nur auf Anfrage bereitgestellt. Bei Bedarf einfach an den USU Support wenden. Neue Versionen und optionale Updates Mit dem Release von USU Service Management 5.4 kommen auch aktualisierte Versionen integrierter Libraries. Beachte jedoch, dass die Nutzung der neuen Version von der Aktualisierung angrenzender Systeme wie USU Portal (Version 3.0.0) und USU Shop (Version 4.0.0) abhängig ist. Für USU User Management, Java und Tomcat sind Updates auf die Versionen 8.1, 17 bzw. 10 nun möglich und unterstützt, aber nicht zwingend erforderlich. Neue technische Features Webbasierter Rich Client In der neuesten Version unseres USU Service Management Tools, USU Service Management 5.4, stellen wir eine bahnbrechende Neuerung vor: den webbasierten Rich Client. Dies ist eine Veränderung, die nicht nur unsere ITSM-Tool-Anwender beeindrucken wird, sondern besonders die, die im Hintergrund wirken – unsere Administratoren und Konfiguratoren. Mit dem webbasierten Rich Client, der auf der innovativen Webswing-Technologie basiert, verlagern wir alle Anpassungen direkt in den Webbrowser. Das bedeutet, dass keine lokalen Installationen des Rich Clients mehr notwendig sind, was wiederum eine erhebliche Vereinfachung in puncto Infrastruktur und Sicherheit mit sich bringt. Die Oberfläche des neuen Clients wurde so gestaltet, dass sie in ihrer Funktionalität und Optik den bisherigen Versionen in nichts nachsteht – ein nahtloser Übergang ist also garantiert. GentlemenGroup: Speziell für den SaaS Betrieb haben auch wir uns dafür stark gemacht, denn es erleichtert den Zugriff je nach Umgebung ungemein und hilft uns, noch schneller bei neuen Kunden durchzustarten. Neu! Direkte Kontext-Aktionen für Kataloge Für unsere USU Service Management-Anwender gibt es gute Neuigkeiten: Die Benutzeroberfläche hat nützliche Updates erhalten! Dank der Einführung neuer kontextbezogener Aktionen könnt ihr nun mit nur einem Klick Katalogbezeichnungen und -Einstellungen auf ihren ursprünglichen Zustand zurücksetzen. Diese Funktion, verfügbar seit den letzten Hotfix-Versionen, vereinfacht die Administration erheblich. Sollte der Standard für einen Katalog wiederhergestellt werden müssen, lässt sich das jetzt schnell und ohne Umwege vom Anwender selbst erledigen. So spart ihr Zeit und vermeidet unnötigen Aufwand. Verschlüsselung von Feldwerten – Schutz für Sensible Daten State of the Art in der Datenverschlüsselung – das bietet USU Service Management mit den neusten Updates. Ein Verschlüsselungs-Flag auf Objektattributen signalisiert, dass es sich um sensible Daten handelt. Diese werden nicht nur verschlüsselt in der Datenbank gespeichert, sondern auch in der Anzeige so dargestellt, dass sie vor unbefugten Blicken geschützt sind. Ein Höchstmaß an Datenschutz und Sicherheit für sensible Informationen ist damit gewährleistet. Hinweis: Diese Funktionalität wurde auch für die 5.3 in den letzten Hotfixes bereitgestellt.   Design-Auffrischung der USU Service Management Web-Kernelemente Das Update auf Version 5.4 bringt eine willkommene Auffrischung des USU Service Management „Rahmenwerks“ mit sich, die die Benutzeroberfläche im Web modernisiert. Im Einklang mit anderen Apps der USU-Systemlandschaft präsentiert sich USU Service Management nun mit einer einheitlichen Navigationsleiste am oberen Rand des Bildschirms. Diese bietet eine klare, aufgeräumte Optik und beinhaltet einen neu gestalteten Logout-Button, der sich jetzt im Dropdownmenü des Benutzerprofils befindet, gemeinsam mit den Einstellungen und Business Views. Ein weiteres Highlight ist das neue Standard-Hintergrundbild für den Anmeldebildschirm, das modern und ansprechend gestaltet ist.   Direkter Excel-Export – Endlich Verfügbar! Excel-Export ohne Umwege Gute Nachrichten für alle, die darauf gewartet haben: Ab sofort ist das Exportieren von Kataloginhalten direkt in ein natives Excel-Format möglich! Dank der neuen Einstellungen im Generic Interface kannst du jetzt selbst entscheiden, ob du übersetzte oder technische Spaltenbezeichnungen verwenden möchtest. Außerdem hast du die Möglichkeit, Anzeigeregeln direkt in der Excel-Tabellenformatierung zu integrieren. Dieses neue Feature macht den Datenexport schneller und effizienter – ganz ohne Umwege. Neue Updates in den USU Service Management-Features Das neueste USU Service Management-Release bringt feine, aber bedeutende Veränderungen. Bei den Kanban-Boards fällt sofort die neu gestaltete Toolleiste auf, die sich nun farblich an andere USU Service Management-Erweiterungen anlehnt. Ein wichtiger Funktionswandel: Es ist jetzt nicht mehr notwendig, das Verschieben von Tickets zwischen verschiedenen Status immer zu erlauben. Stattdessen können die Boards in einer Leseansicht genutzt werden, was neue Möglichkeiten in der Anwendung eröffnet. Zudem gibt es eine wichtige Aktualisierung bei den Referenzbenutzern: Alle sind nun mit korrekten und einheitlichen E-Mail-Adressen ausgestattet. Diese Standardisierung erleichtert die Benutzung über sämtliche USU Apps hinweg und verbessert die Gesamterfahrung der Anwender. Neue Businessfunktionalität Einführung Technology Business Management USU Service Management 5.4 markiert den Start des brandneuen Technology Business Management Pakets. Dieses innovative Modul bietet die Möglichkeit, Ausgaben und Erträge von Technologieinvestitionen effektiv zu tracken. Bereits jetzt stehen zwei umfangreiche Dashboards sowie vielfältige Auswertungsoptionen zur Verfügung, mit weiteren in Entwicklung. Zudem lässt sich das Modul auf Wunsch mit bestehenden und/oder Demodaten in USU Service Management integrieren, um eine reibungslose Anwendung zu gewährleisten Aktualisierung des Time Booking Management Das Time Booking Management wurde in den letzten Hotfixes grundlegend überarbeitet. Die Neuerungen umfassen erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten für die Zeiterfassung und die Einführung neuer Reports. Eine wesentliche Verbesserung ist die Berücksichtigung tatsächlich möglicher Arbeitszeiten im Buchungsvorgang, anstelle von nur allgemeinen Zeiträumen. Zusätzlich ist jetzt eine Konfiguration von Obergrenzen für die Arbeitsstunden möglich. Die Zeiterfassung kann nun direkt im Benutzerdialog beim Bearbeiten von Assets erfolgen, wodurch der Prozess für Endnutzer deutlich vereinfacht wird. Die neuen Reports bieten eine detaillierte Übersicht, wie die Arbeitszeit von Einzelpersonen oder Abteilungen in verschiedene Projekte investiert wird.   Der Übergang vom klassischen USU Service Management Shop zum neuen USU Shop In den Standard Business Views von USU […]


  • 5.3 HF 10 / 11

    Wichtige Aktualisierungen in USU Service Management 5.3: HF10 & HF11 Highlights Im vierten Quartal gab es keine neuen Hotfixes für USU Service Management 5.2, aber bei USU Service Management 5.3 gab es bemerkenswerte Fortschritte. HF10: Verbesserungen für eine effiziente Bedienung und Prozessoptimierung Leeres Browser-Fenster nach Anhang-Download Das Öffnen eines leeren Browser-Fensters nach dem Herunterladen eines Anhangs gehört der Vergangenheit an. Einige Änderungen im Change Modul – Korrektur in den Berechtigungen: Die fehlende Berechtigung für die “in Genehmigung” Aktion der Change-Support-Rolle wurde korrigiert, sodass der Button nun wie vorgesehen angezeigt wird. – Risikobewertung: Sie wird jetzt automatisch beim Auswählen und Wechseln des Modell-Tickets gesetzt. – Dokumentation für RFC: Unabhängig vom Erstellungsprozess werden jetzt konsistente Ansichten gewährleistet. – Aktivitätenstatus: Am Ende eines Prozesses wird der Status auf “Nicht Aktiviert” gesetzt, was eine klarere Statuskennzeichnung ermöglicht. – Change-Prozess: Der Changeprozess wurde in der Evaluationsphase optimiert, um Probleme im Prozessablauf zu beheben. – Ansichten im Normal Change Prozess: Inkonsistenzen wurden korrigiert. Fehlende User-Variablen durch Migration auf die 5.3 & in der REF DB Verschiedene fehlende User-Variablen wurden hinzugefügt • Portfolio_noRead • non.eu.ticket • majorTicket • non.eu.ticketdesc • Project_noRead • non.majorTicket Standardwerte für die Process Engine wurde verringert Aufgrund von Nutzerfeedback wurden die Standardwerte verringert, um die Leistung zu verbessern. HF11: Generische Schnittstelle Beim Input-Mapping generischer Interface-Aktionen kam es zu einem Fehler, wenn kein Standardwert genutzt wurde – in solchen Fällen wurde fälschlicherweise der Wert “null” gesetzt. Dieses Problem wurde nun behoben, sodass Standardwerte korrekt angewendet werden. Attribut Mapping Die Zeichenbeschränkung für Ausdrücke wurde von 500 auf 4000 erweitert. Core Änderungen an den Business Views durch den Defaultuser werden nun verlässlich im Änderungs-Log verzeichnet. Verbesserte Übersetzungen Mehrere fehlende Übersetzungen wurden ergänzt – Deutsche Übersetzung im Editor für BPMN Prozesse für “sequence flow properties” – Korrektur der deutschen Übersetzung für catalog/Catalog – headerBrowserObjectCopy – Korrektur der deutschen Übersetzungen für Ticket-Status Aktionen – Korrektur der deutschen Übersetzungen im Dokumenten Editor – Korrektur der deutschen Übersetzung im Pop-Up Menü der Aktivitäten im Ticket-Editor Diese Updates sorgen für eine stetige Verbesserung und Verfeinerung des USU Service Management-Erlebnisses und -Einsatzes.

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  • Veröffentlichung 5.4

    Veröffentlichung USU Service Management 5.4 Zum Jahresauftakt präsentiert USU ein spannendes Update: Das Major-Release von USU Service Management, Version 5.4, ist jetzt verfügbar. Diese Version bringt viele neue Funktionen und Verbesserungen mit sich. Wir dachten erst es erscheint nicht mehr rechtzeitig zum Beginn des Newsletters. Doch es ist geschafft und das Release steht offiziell allen Kunden Im USU Knowledge Hub zum Download bereit: Hier kommst Du zum Download Vielseitige Bereitstellungsmöglichkeiten Bereits eingeführt in der Version 5.3, bietet das neue Release flexible Bereitstellungsoptionen: Neben dem klassischen Rich Client mit integriertem Jetty-Server und dem WAR-Archiv für Tomcat-Server, ist die Version 5.4 jetzt auch als vollständig virtualisierte Version in einem Docker-Container verfügbar. Zusätzlich unterstützt das System unterschiedliche Datenbanken – MariaDB, Oracle und MS SQL, einschließlich MS SQL Server 2022 – für den reibungslosen Betrieb der Anwendungsdatenbank. Hinweis: Die DB2 Version wird nur auf Anfrage bereitgestellt. Bei Bedarf einfach an den USU Support wenden. Neue Versionen und optionale Updates Mit dem Release von USU Service Management 5.4 kommen auch aktualisierte Versionen integrierter Libraries. Beachte jedoch, dass die Nutzung der neuen Version von der Aktualisierung angrenzender Systeme wie USU Portal (Version 3.0.0) und USU Shop (Version 4.0.0) abhängig ist. Für USU User Management, Java und Tomcat sind Updates auf die Versionen 8.1, 17 bzw. 10 nun möglich und unterstützt, aber nicht zwingend erforderlich. Neue technische Features Webbasierter Rich Client In der neuesten Version unseres USU Service Management Tools, USU Service Management 5.4, stellen wir eine bahnbrechende Neuerung vor: den webbasierten Rich Client. Dies ist eine Veränderung, die nicht nur unsere ITSM-Tool-Anwender beeindrucken wird, sondern besonders die, die im Hintergrund wirken – unsere Administratoren und Konfiguratoren. Mit dem webbasierten Rich Client, der auf der innovativen Webswing-Technologie basiert, verlagern wir alle Anpassungen direkt in den Webbrowser. Das bedeutet, dass keine lokalen Installationen des Rich Clients mehr notwendig sind, was wiederum eine erhebliche Vereinfachung in puncto Infrastruktur und Sicherheit mit sich bringt. Die Oberfläche des neuen Clients wurde so gestaltet, dass sie in ihrer Funktionalität und Optik den bisherigen Versionen in nichts nachsteht – ein nahtloser Übergang ist also garantiert. GentlemenGroup: Speziell für den SaaS Betrieb haben auch wir uns dafür stark gemacht, denn es erleichtert den Zugriff je nach Umgebung ungemein und hilft uns, noch schneller bei neuen Kunden durchzustarten. Neu! 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Diese werden nicht nur verschlüsselt in der Datenbank gespeichert, sondern auch in der Anzeige so dargestellt, dass sie vor unbefugten Blicken geschützt sind. Ein Höchstmaß an Datenschutz und Sicherheit für sensible Informationen ist damit gewährleistet. Hinweis: Diese Funktionalität wurde auch für die 5.3 in den letzten Hotfixes bereitgestellt.   Design-Auffrischung der USU Service Management Web-Kernelemente Das Update auf Version 5.4 bringt eine willkommene Auffrischung des USU Service Management „Rahmenwerks“ mit sich, die die Benutzeroberfläche im Web modernisiert. Im Einklang mit anderen Apps der USU-Systemlandschaft präsentiert sich USU Service Management nun mit einer einheitlichen Navigationsleiste am oberen Rand des Bildschirms. Diese bietet eine klare, aufgeräumte Optik und beinhaltet einen neu gestalteten Logout-Button, der sich jetzt im Dropdownmenü des Benutzerprofils befindet, gemeinsam mit den Einstellungen und Business Views. 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  • 5.3 HF 10 / 11

    Wichtige Aktualisierungen in USU Service Management 5.3: HF10 & HF11 Highlights Im vierten Quartal gab es keine neuen Hotfixes für USU Service Management 5.2, aber bei USU Service Management 5.3 gab es bemerkenswerte Fortschritte. HF10: Verbesserungen für eine effiziente Bedienung und Prozessoptimierung Leeres Browser-Fenster nach Anhang-Download Das Öffnen eines leeren Browser-Fensters nach dem Herunterladen eines Anhangs gehört der Vergangenheit an. Einige Änderungen im Change Modul – Korrektur in den Berechtigungen: Die fehlende Berechtigung für die “in Genehmigung” Aktion der Change-Support-Rolle wurde korrigiert, sodass der Button nun wie vorgesehen angezeigt wird. – Risikobewertung: Sie wird jetzt automatisch beim Auswählen und Wechseln des Modell-Tickets gesetzt. – Dokumentation für RFC: Unabhängig vom Erstellungsprozess werden jetzt konsistente Ansichten gewährleistet. – Aktivitätenstatus: Am Ende eines Prozesses wird der Status auf “Nicht Aktiviert” gesetzt, was eine klarere Statuskennzeichnung ermöglicht. – Change-Prozess: Der Changeprozess wurde in der Evaluationsphase optimiert, um Probleme im Prozessablauf zu beheben. – Ansichten im Normal Change Prozess: Inkonsistenzen wurden korrigiert. Fehlende User-Variablen durch Migration auf die 5.3 & in der REF DB Verschiedene fehlende User-Variablen wurden hinzugefügt • Portfolio_noRead • non.eu.ticket • majorTicket • non.eu.ticketdesc • Project_noRead • non.majorTicket Standardwerte für die Process Engine wurde verringert Aufgrund von Nutzerfeedback wurden die Standardwerte verringert, um die Leistung zu verbessern. HF11: Generische Schnittstelle Beim Input-Mapping generischer Interface-Aktionen kam es zu einem Fehler, wenn kein Standardwert genutzt wurde – in solchen Fällen wurde fälschlicherweise der Wert “null” gesetzt. Dieses Problem wurde nun behoben, sodass Standardwerte korrekt angewendet werden. Attribut Mapping Die Zeichenbeschränkung für Ausdrücke wurde von 500 auf 4000 erweitert. Core Änderungen an den Business Views durch den Defaultuser werden nun verlässlich im Änderungs-Log verzeichnet. Verbesserte Übersetzungen Mehrere fehlende Übersetzungen wurden ergänzt – Deutsche Übersetzung im Editor für BPMN Prozesse für “sequence flow properties” – Korrektur der deutschen Übersetzung für catalog/Catalog – headerBrowserObjectCopy – Korrektur der deutschen Übersetzungen für Ticket-Status Aktionen – Korrektur der deutschen Übersetzungen im Dokumenten Editor – Korrektur der deutschen Übersetzung im Pop-Up Menü der Aktivitäten im Ticket-Editor Diese Updates sorgen für eine stetige Verbesserung und Verfeinerung des USU Service Management-Erlebnisses und -Einsatzes.