In der Weihnachtsfeierei

Dies & Das|Gazette

Kann man doch nicht machen …

Als wir entschieden, eine Weihnachtsfeier für unsere Engagierten und ihre Familien zu veranstalten, haben wir uns lange damit auseinandergesetzt, wie wir das unter den gegebenen COVID-19 Umständen so sicher wie möglich gestalten können. Wir entschieden uns für 2G+. Also geimpft oder genesen und zusätzlich einen öffentlichen Test mit negativem Ergebnis.
Die Gesundheit unserer Mitarbeiter ist uns wichtig und nicht zuletzt wäre es für unser Business katastrophal, wenn viele Menschen gleichzeitig ausfielen. Auf der anderen Seite ist das Bedürfnis sich zu treffen,  in Zeiten anhaltend und dauerhaft mobilen Arbeitens, sehr stark und notwendig.

Also haben wir uns entschieden. Wir machen 2G+ und gut.

Aber …

Es kamen Bedenken hoch und wir diskutierten offen und ehrlich mit unseren Mitarbeitern, hier ein paar Auszüge:

  • Ich möchte auch nochmal erwähnen, dass ich nur meine Meinung und Sicht der Dinge wiedergeben kann. Auch möchte ich niemandem verbieten oder vermiesen etwas zu tun. Eigentlich bin ich gnadenloser Optimist, aktuell wandelt sich das aber (leider) etwas. Ich bin gerade extrem im Zwiespalt. Auf der einen Seite freue ich mich mit vielen Menschen gemeinsam zu feiern, andererseits soll genau das gerade vermieden werden. Auch könnte ich die Frage, ob ich zur Weihnachtsfeier komme, noch nicht beantworten. Mir ist bewusst, dass wir keine Lösung finden werden, mit der alle einverstanden sind. Ich denke aber, man muss sich neben den rechtlichen Möglichkeiten unsere soziale und gesellschaftliche Verantwortung bewusst machen.
  • Ich möchte von meiner Gemeinde erzählen.
    Es gibt sehr viele Aspekte. Die einen sehen Dinge so, andere anders – auf jede nur erdenkliche Weise.
    Die einen kommen nicht zu Veranstaltungen, weil wir 2G machen, die anderen nicht, weil wir nicht 2G+ oder 3G machen, wieder andere kommen nicht, solange noch viele Menschen an oder mit Corona sterben, wieder andere kommen nicht, wenn Menschen mit Maske da sitzen, und andere kommen nicht, wenn sie nicht mit Maske da sitzen. usw. usf. Und jeder verweist mit dem Hinweis: „Man muss doch auch auf die XYZ Rücksicht nehmen“ – auf seine Gruppe von Meinungsvertretern. Die wenigsten sind in der Lage, für alle zu denken und das abzuwägen.
    Letzten Endes sind der kleinste gemeinsame Nenner, auf den wir uns geeinigt haben, die gesetzlichen Regelungen … Und: Die Abwägung was besser für die Gemeinschaft ist: Kein Treffen oder Treffen mit gesetzlicher Regelung.
    Ich habe gelernt, dass der moralische Kompass über eine Gruppe – selbst in einer Kirchengemeinde – so unterschiedlich ist, dass wir egal, was wir hier tun, Menschen verlieren werden. Der Weg mit den wenigsten Diskussionen ist der Rückzug auf die Regelungen der Regierungen – da gibt es Fakten. Den Rest lösen wir in massiv vielen Einzelgesprächen …
  • Die Überlegung: „Ist es jetzt mit diesen Inzidenzzahlen sinnvoll überhaupt Menschen zu treffen?“ ist natürlich auch zu machen. Wogegen wägt man ab? Einsamkeit/Zusammengehörigkeit gegen Gefährdungspotential?
  • Es ist einfach verzwickt. Ich kann jeden nachvollziehen, der sagt, das können wir nicht machen und ich kann jeden nachvollziehen, der sagt „auf keinen Fall absagen“.
    Am Ende müssen wir eine Entscheidung treffen und wir werden Menschen damit nahe treten. Das ist das Dumme an Entscheidungen, sie sind nicht einfach – denn sonst wäre es keine Entscheidung, sondern klar …

Entscheidend war, dass einer von uns sagte:

Am Ende machen wir es für unsere Mitarbeiter. Wenn sie nicht wollen, dann sollten wir es auch nicht tun.

Da bleibt nur eines: Befragen

Also starteten wir kurzerhand eine anonyme Umfrage. Machen unter 2G+ oder Absagen. Wir haben dazu gesagt, dass wir es verstehen können, wenn jemand nicht kommt und das auch vollkommen OK wäre und keinerlei Nachteile in der Zukunft bedeutet.

Die Umfrage ergab, die Feier findet statt. Fast drei viertel der Engagierten entschied sich für die Weihnachtsfeier. Und so kam es, dass wir zusammenkamen.

Im Felsenkeller in Rüsselsheim

Eine sehr rustikale Location. Wir kamen alle zusammen und begannen bei etwas Glühwein und Flammkuchen oben und draußen, während unten noch die Vorbereitungen tobten. Denn wir hatten ein paar Weihnachtsmänner dabei, die auch das ein oder andere Geschenk für die Engagierten und deren Angehörige dabei hatten.

Danke

Es war und ist uns ein großes Bedürfnis, auch den Familienmitgliedern, den Kindern und den Partnern unserer Gentle(hu)men zu danken, dass sie für sie da sind und ihnen den Rücken stärken. Ein fettes Danke dafür, dass sie mit ins Risiko gegangen sind. Denn als sehr guter Mitarbeiter, der fest im Sattel in einem sicheren Unternehmen sitzt, zu einem Startup zu wechseln, dazu gehört Mut. Denn Versprechen kann man viel, ob es am Ende so wird, weiss man vorher nicht.

Ich verspüre echte Dankbarkeit darüber und freue mich über das in uns gesetzte Vertrauen. Das bedeutet auch, dass wir alles dafür tun, dieses in uns gesetzte Vertrauen nicht zu enttäuschen, sondern ganz im Gegenteil.

Am Ende machen wir es für unsere Mitarbeiter!

Bleibt gesund und habt eine gute Zeit.

Christian

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    Im dynamischen Prozessmanagement ist es oftmals notwendig, Aufgaben zu erstellen und unmittelbar darauf bezugnehmende E-Mails zu versenden. Der Vorgang lässt sich wie folgt strukturieren:  Aufgabenerstellung: Eine Benutzeraufgabe wird hinzugefügt, um den Prozess zu initiieren. Datenobjektintegration: Ein neues Datenobjekt vom Typ „BpmWorkItem“ wird erstellt, das Datenflüsse sowohl vom initialen Grenzereignis als auch zum E-Mail-Ausgang verarbeitet. Nachrichtenereignis: Ein Ereignis des Typs „Nachricht“ wird eingeführt, das den Datenfluss vom Datenobjekt erhält. Zeitliches Grenzereignis: Ein Grenzereignis vom Typ „Zeit“ wird implementiert, welches den Datenfluss zum Datenobjekt steuert und einen Sequenzfluss zur E-Mail-Auslösung sendet. Die eingeführten Elemente und deren Verknüpfungen sollten der im Bild dargestellten Struktur entsprechen.     Für das erfolgreiche Anlegen der Aufgabe sind die Parameterdefinitionen wie folgt einzustellen.      Das Datenobjekt „workitem“ wird spezifisch als „BpmWorkItem“ definiert.      Die genaue Konfiguration des Datenflusses vom Grenzereignis zum Datenobjekt kann folgendem Bild entnommen werden.      Die Detailkonfiguration des Grenzereignisses erfolgt gemäß den folgenden Vorgaben. Hierbei ist sicherzustellen, dass das Ereignis nicht unterbrechend wirkt.      Auf dem Reiter „Angehängt an“ muss für das Datenobjekt vom Typ „BpmWorkItem“ speziell der kleine schwarze Pfeil ausgewählt werden. Dieser Schritt ist wesentlich, da er sicherstellt, dass das „workitem“-Objekt während der Prozesslaufzeit erzeugt und dem Grenzereignis zur Verfügung gestellt wird.     Es ist ebenfalls notwendig, die Option „Ist Unterbrechend“ bei dem Grenzereignis zu deaktivieren. Dadurch wird verhindert, dass das Grenzereignis den Prozessfluss unnötig unterbricht.      Für den Datenfluss, der vom „workitem“ ausgeht, sind die Definitionen präzise nach den Angaben in folgendem Bild zu gestalten.      Die Parameter für das Nachrichtenereignis sind entsprechend den folgenden Vorgaben zu setzen.      In der Gestaltung der E-Mailvorlage oder im E-Mail-Body wird abschließend das Objekt „_workitem“ referenziert. Durch diese Referenzierung wird im E-Mail-Text ein direkter Bezug zur Prozessaufgabe hergestellt.    Diese detaillierte Herangehensweise ermöglicht eine klare Verbindung zwischen den Prozessaufgaben und der Kommunikation per E-Mail, was für eine effiziente und transparente Bearbeitung der Aufgaben unerlässlich ist.   

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