Am Anfang war der Stamm
Nach der Gründung der GentlemenGroup im Januar 2021 und dem GentlemenGroup Day im Juli, wo wir mit dem offiziellen Launch unserer Web-Präsenz und dem ganzen Aufbau unseres Brands viele positive Nachrichten erhalten haben, bildet sich nun so langsam und nach und nach unser Organismus aus.
Zu Beginn, quasi in der Stammzelle der GentlemenGroup, wurde alles von wenigen Personen gestemmt. Und obwohl wir räumlich verteilt sind und waren, hat es sich nicht als ein Problem herausgestellt, dass wir nicht in einem gemeinsamen Büro saßen. Die Möglichkeiten miteinander zu kommunizieren sind vielseitig. Kollaboration über das Internet funktioniert gut und ab und zu haben wir uns auch gesehen und im real life miteinander gearbeitet und Freude erlebt.
Teams, Teams, Teams – wir nennen sie Zellen
Dann bildeten sich Teams aus, die die verschiedenen Themen betreuten. Wir haben die GentlemenGroup Services.
GentlemenGroup Services
Die Services sind quasi die Blutbahnen und andere vernetzende Systeme unseres Organismus. Wir versorgen die Mitglieder der Teams, der Zellen – also unsere Engagierten – innerhalb der Teams mit lebenswichtigen Nährstoffen. Gehälter, Marketing, Kunden, Verträge, neue Mitarbeiter, Equipment und so weiter und so weiter. Aber die GentlemenGroup Services tun noch mehr.
Am Ende ist es auch logisch: Mitarbeiter, die beim Kunden sind, verdienen das Geld. Die Services sind nicht beim Kunden oder besser gesagt, in der Regel sind sie nicht beim Kunden. Das bedeutet, dass die Services alles dafür tun, dass die Engagierten möglichst wenig Overhead haben, damit sie mehr Zeit für unsere Kunden haben. Das geht von Vertragsabschlüssen und Verhandlungen mit nervigen Mobilfunkanbietern bis hin zur möglichen Wohnungssuche. Die Services sind für die Engagierten da.
Das bedeutet ganz einfach Business Empowerment: Die Zellen und ihre Mitglieder werden zusätzlich mit notwendigem Know-How, Trainings und Coaching versorgt, damit sie optimal arbeiten können.
ISM-, USM- und IAM-Zellen
Fokus auf Lösungen und unsere Kunden. Mit den Themen, die wir abdecken und dem Fokus auf unsere Expertise in diesen Bereichen kümmern sich diese Zellen rein um unsere Kunden und das Thema. Immerhin sind wir in allen Bereichen zertifiziert und haben Trainer ausgebildet. Wir kennen uns aus, beraten like a Gentlemen und kommen so bei unseren Kunden gut an. Das Schöne ist, alle unsere Engagierten können sich auf diese Themen konzentrieren, während die GentlemenGroup Services viel von dem Overhead nehmen.
Die Hula-Hoop
„Was soll denn das sein?“ Das haben wir erfunden! Die Hula-Hoop ist eine Art Inkubator, eine Hebamme, ein Pfadfinder. In der Hula-Hoop befinden sich Engagierte, die stetig neue Reize benötigen, die immer auf der Suche sind und sich mit neuen Themen, angrenzenden Technologien oder überhaupt Neuland (also aus unserer Sicht Neuland) beschäftigen.
Diese Engagierten halten lange genug durch, um zu verstehen, dass es sich lohnt, hier eine Zelle zu spawnen (aus dem Computerspielen: Das Erscheinen neuer Protagonisten auf dem Spielfeld). Sie entwickeln das Business so lange, bis die neue Zelle alleine lebensfähig wird. Bis dahin zieht die Hula-Hoop schon mal weiter …
Aber nicht nur die Hula-Hoop bringt neue Zellen hervor. Auch aus den anderen Zellen heraus können sich neue Zellen bilden, quasi im Mutterleib. Dies geschieht bei uns gerade mit unserem Concierge Service Center. Doch dazu vielleicht ein anderes Mal mehr.
Einfache Regeln bestimmen das Sein.
Neben unserem Wenig-Regeln-Regelwerk haben wir vier Regeln aufgestellt, in denen sich unsere Zellen bewegen können:
Regel 1: Wirtschaftlich erfolgreich, eigenverantwortlich mit Freude und im (Rahmen des Fokus) agieren.
Regel 2: Kunden, die die Zelle hat, werden nicht im Stich gelassen.
Regel 3: Die Zelle kann sich erweitern und neue Themen einbauen.
Regel 4: Regel3 wird offensiv kommuniziert.
Damit klar ist, wer für die Zelle spricht und wer angesprochen werden soll, bestimmen die Zellen ihren Zellkern. Die Mitglieder bestimmen ihren jeweiligen Zellkern mittels Wahl selbst. Die Wahl ist erfolgreich, wenn diese einstimmig (ohne Gegenstimme) erfolgt. Der Zellkern vertritt die Belange der Zelle nach außen und kümmert sich um die Kommunikation.
(Ja, es gibt ein Veto-Recht, sollte sich jemals eine Zelle einen Zellkern wünschen, der total gaga wäre – aber das tritt ja nicht ein.)
Und wie passt das zusammen?
Die Gesellschafter treffen sich im Gentlemen Club und bestimmen über die strategische Ausrichtung und die Verwendung der Mittel.
Zusammen mit den Zellkernen treffen sie sich regelmäßig beim „Campfire“ (= Lagerfeuer) und besprechen die Lage. Wie ist es gelaufen, wie können wir Gutes noch besser machen und wo müssen wir Schadensbegrenzung betreiben? Wünsche und Pläne werden gemacht und dann zieht am nächsten Morgen jeder wieder los, um seinen Weg mit seiner Zelle zu gehen. Und beim nächsten Lagerfeuer kommen wir wieder zusammen und erzählen uns die schönen Geschichten …
Und das Marketing hört aufmerksam zu und berichtet für Dich da draußen.
Wenn Du auch ein Teil sein willst, dann melde dich bei uns.
Und auf einmal haben wir ein Lagerfeuer.
Vom prasselnden Feuer,
Christian