Wissensmanagement – was macht die Gentlemen Group denn da schon wieder? Und warum? 

Dies & Das|Knowledge Management

Wissensmanagement – klingt ja erst mal nach Hochschule, wieder die Schulbank drücken.  

Also Theorie und stinklangweilig. Aber da klingelt mein Teams – ein Kollege fragt mich aufgeregt: Du, Du kannst doch PowerShell ganz gut, gell? Ich habe mal ein Dokument geschrieben und kann es nicht mehr finden. Aber ich brauche es am besten gestern. Hast Du nicht einen Magic-Befehl, der alles durchwühlt?? Ja, habe ich, und ja, ich helfe ihm.   

Aber mal ehrlich: dieses ganze Suchen geht mir auf den Keks. In meinem Kopf habe ich die Zeiten für so was mal grob aufsummiert; zum Beispiel auch die Zeiten, wenn sich in einem Teams Meeting wieder die ganze “Rotte” zum Suchen nach bestimmten Informationen absetzt und man hintenraus dann locker überzieht. 

Hast Du auch schon mal gemacht, gell? 

 

=> wenn Du Zeiten erfüllen musst dann läuft das alles unter Verlustleistung. 

 

…ganz spontan – als altem Elektrotechniker fallen einem solche Sachen immer “spontan” ein:  

“Verordnung Nr.640/2009 zur Durchführung der Richtlinie 2005/32/ EG (Ecodesign)” .    

Was die da alles u.a. zur Berechnung von Verlustleistung so anstellen – such es mal und lies mal nach, wenn Du Lust hast.   

 

Aber für mich ist die Erkenntnis: 
die haben erkannt, dass das vielleicht kein Problem ist, weil die Wärme ja abgeleitet werden  kann – aber es kostet halt GELD.    

 

Da wir bei der GentlemenGroup ja innovativ sind haben wir uns gedacht:  
wie wäre es, vorliegende Ordnerstrukturen in ein digitales Gedächtnis zu überführen? Für uns brauchte es auch eine automatische Indexierung. Und es muss die Dokumente immer wieder vorlegen damit sie aktuell bleiben. Das ist das technische Level. Und, wir müssen eine Möglichkeit finden, auch die “Ordnerstrukturen” in den Köpfen der Individuen – so dort sinnvolle Dinge zu finden sind 😉 – mit in dieses digitale Gedächtnis zu überführen.  

Denn es ist doch nix aufregender, als den im Dokument beschriebenen Server nicht mehr zu finden. Und der hinterlegte Ansprechpartner ist beim Merger im alten Unternehmen geblieben oder schon längst im Ruhestand. Oder es wird in der Beschreibung vorausgesetzt, dass man weiß, dass andere Prozesse in Abhängigkeit stehen. Du kennst auch das?   

Also war die Überlegung – wenn wir schon so viel Zeit in Verlustleitung umsetzen und genervt sind – dass wir stattdessen die Zeit doch auch investieren können, um die Dokumente zu sichten, zu überarbeiten oder wegzuschmeißen und noch brauchbares in das digitale Gedächtnis zu überführen.  

Erstmal gab es organisatorische Hürden zu überwinden, manchmal auch persönliche. So eine GUI zum Erfassen eines Dokumentes ist jetzt nicht unbedingt sexy – eher funktional.   

Nach einer kurzen Zeit wurde festgestellt, hey, die Suche ist jetzt ganz schön fix. Und auch wenn ich mich vertippe, erscheint es trotzdem in der Ergebnisliste.   

 

Das aktuell schönste Ereignis war, als wir die Integration in Teams umgesetzt haben. Keinen Medienbruch mehr. Du chattest mit dem Bot und bekommst ein Dokument ausgeliefert.   

Rückmeldung der jungen Entwickler: Geil, wenn das so geht, dann will ich auch gerne dokumentieren.   

 

Der Anspruch und das Ziel bleiben: die nervende Suche nach Inhalten in Freude beim Erfassen der Inhalte umzudrehen. 

Deswegen also machen wir das – auch, weil wir damit zeigen, dass das Alter für uns keine Bedeutung hat und wir Generationengrenzen sprengen. Spaß… 


Für uns ist wichtig, was wir mit diesem Tool schon jetzt erreicht haben:  

  • eine aktualisierte Dokumentation  
  • Kommunikation durch eine verfügbare, aktive Suche – das Wissen steht Allen zur Verfügung   
  • mit diesem Wissen “füttern” wir unseren GG-Bot  
  • dass Wissen wiederverwendet wird für Schulungen, Trainings und Tests  
  • Dass wir verschiedenste Kanäle bedienen und damit Mauern überwinden können  

 

Und, meine PowerShell Commands brauche ich nur noch, um zum Beispiel Tomcat Log-Dateien nach wirklich Wichtigem zu durchforsten. Das nervt immer noch 😉   

Entspannung also? Nicht wirklich, weil sich auf einmal neue, spannende Perspektiven auftun.  

Man hat so viel Zeit, sinnvolleres zu tun.  

 

In diesem Sinne – Happy documenting  

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  • Irgendwann musste es ja soweit kommen…

    Wichtige Mitteilung: Cyberangriff auf die Gentlemen Group GmbH Sehr geehrte Partner, Kundinnen und Kunden, liebe Freunde, Follower und Interessenten, wir möchten euch hiermit informieren, dass unser Unternehmen kürzlich Ziel eines Cyberangriffs wurde. Wir nehmen den Schutz eurer Daten sehr ernst und möchten euch daher transparent mitteilen, was passiert ist und welche Maßnahmen wir ergreifen. Was ist passiert? Tatsächlich gab es einen Cyberangriff, bei dem personenbezogene Daten in unserem Ticketsystem kompromittiert wurden. Es handelt sich dabei um öffentlich zugängliche Daten (Vor- und Nachname, berufliche E-Mail-Adresse, Firma), wie sie beispielsweise auch bei LinkedIn abrufbar sind. Zu den betroffenen Daten zählen: Vor- und Nachname Berufliche E-Mail-Adresse Firma Welches Risiko besteht für betroffenen Personen? Wir führen derzeit eine detaillierte Untersuchung durch, um das tatsächliche Risiko abzuschätzen und zu dokumentieren. Unsere Erkenntnis daraus ist, dass das Risiko durch die Veröffentlichung beruflicher Kontaktdaten als gering einzustufen ist. Wir gehen davon aus, dass aufgrund der ohnehin öffentlich zugänglichen Daten kein hohes Risiko für die persönlichen Rechte und Freiheit durch den Vorfall besteht. Alle notwendigen Maßnahmen wurden unverzüglich eingeleitet, insbesondere in Abstimmung mit unserem externen Datenschutzbeauftragten und unseren Anwälten, einschließlich im Verhältnis zur Landesdatenschutzbeauftragten sowie den Ermittlungsbehörden. Eine Sicherheitsprüfung wurde durchgeführt. Das Risiko einer weiteren Kompromittierung wurde beseitigt. Eine Gefahr für eine fortdauernde Kompromittierung besteht nicht mehr. Wir werden fortlaufend weiter direkt unterrichten. Soweit wir Anhaltspunkte haben, dass im Verhältnis zu USU-Kunden Maßnahmen zu ergreifen wären, melden wir uns umgehend.“ Welche Maßnahmen ergreifen wir? Sicherheitsprüfung: Wir arbeiten eng mit externen Sicherheitsexperten zusammen, um den Vorfall gründlich zu untersuchen und unsere Systeme zu sichern. Risikobewertung: Wir führen eine umfassende Risikoanalyse durch, um die möglichen Folgen des Cyberangriffs zu bewerten und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Transparenz und Unterstützung: Wir werden Sie kontinuierlich über die Ergebnisse unserer Untersuchung und die ergriffenen Maßnahmen informieren. Strafanzeige: Selbstverständlich haben wir unverzüglich eine Strafanzeige gestellt und sind sowohl mit unseren Anwälten als auch mit unserem Datenschützer im stetigen Austausch. Was solltst Su tun? Obwohl wir bisher keine Hinweise auf Missbrauch Deiner Daten haben, empfehlen wir Dir, wachsam zu bleiben und auf ungewöhnliche Aktivitäten im Zusammenhang mit Deinen beruflichen Kontaktdaten zu achten. Solltest Du verdächtige Nachrichten oder Anrufe erhalten, informiere uns bitte umgehend. Kontakt Für weitere Informationen und Unterstützung stehen wir Dir gerne zur Verfügung. Wir bedauern die Unannehmlichkeiten, die Dir und anderen durch diesen Vorfall entstehen könnten, und danken für Euer Verständnis und Ihre Zusammenarbeit. Wir tun unser Möglichstes, um den Schaden einzugrenzen! Mit freundlichen Grüßen Christian Zander, 31.07.2024, Falkensee Geschäftsführer der Gentlemen Group GmbH


  • Veröffentlichung 5.4

    Veröffentlichung USU Service Management 5.4 Zum Jahresauftakt präsentiert USU ein spannendes Update: Das Major-Release von USU Service Management, Version 5.4, ist jetzt verfügbar. Diese Version bringt viele neue Funktionen und Verbesserungen mit sich. Wir dachten erst es erscheint nicht mehr rechtzeitig zum Beginn des Newsletters. Doch es ist geschafft und das Release steht offiziell allen Kunden Im USU Knowledge Hub zum Download bereit: Hier kommst Du zum Download Vielseitige Bereitstellungsmöglichkeiten Bereits eingeführt in der Version 5.3, bietet das neue Release flexible Bereitstellungsoptionen: Neben dem klassischen Rich Client mit integriertem Jetty-Server und dem WAR-Archiv für Tomcat-Server, ist die Version 5.4 jetzt auch als vollständig virtualisierte Version in einem Docker-Container verfügbar. Zusätzlich unterstützt das System unterschiedliche Datenbanken – MariaDB, Oracle und MS SQL, einschließlich MS SQL Server 2022 – für den reibungslosen Betrieb der Anwendungsdatenbank. Hinweis: Die DB2 Version wird nur auf Anfrage bereitgestellt. Bei Bedarf einfach an den USU Support wenden. Neue Versionen und optionale Updates Mit dem Release von USU Service Management 5.4 kommen auch aktualisierte Versionen integrierter Libraries. Beachte jedoch, dass die Nutzung der neuen Version von der Aktualisierung angrenzender Systeme wie USU Portal (Version 3.0.0) und USU Shop (Version 4.0.0) abhängig ist. Für USU User Management, Java und Tomcat sind Updates auf die Versionen 8.1, 17 bzw. 10 nun möglich und unterstützt, aber nicht zwingend erforderlich. Neue technische Features Webbasierter Rich Client In der neuesten Version unseres USU Service Management Tools, USU Service Management 5.4, stellen wir eine bahnbrechende Neuerung vor: den webbasierten Rich Client. Dies ist eine Veränderung, die nicht nur unsere ITSM-Tool-Anwender beeindrucken wird, sondern besonders die, die im Hintergrund wirken – unsere Administratoren und Konfiguratoren. Mit dem webbasierten Rich Client, der auf der innovativen Webswing-Technologie basiert, verlagern wir alle Anpassungen direkt in den Webbrowser. Das bedeutet, dass keine lokalen Installationen des Rich Clients mehr notwendig sind, was wiederum eine erhebliche Vereinfachung in puncto Infrastruktur und Sicherheit mit sich bringt. Die Oberfläche des neuen Clients wurde so gestaltet, dass sie in ihrer Funktionalität und Optik den bisherigen Versionen in nichts nachsteht – ein nahtloser Übergang ist also garantiert. GentlemenGroup: Speziell für den SaaS Betrieb haben auch wir uns dafür stark gemacht, denn es erleichtert den Zugriff je nach Umgebung ungemein und hilft uns, noch schneller bei neuen Kunden durchzustarten. Neu! Direkte Kontext-Aktionen für Kataloge Für unsere USU Service Management-Anwender gibt es gute Neuigkeiten: Die Benutzeroberfläche hat nützliche Updates erhalten! Dank der Einführung neuer kontextbezogener Aktionen könnt ihr nun mit nur einem Klick Katalogbezeichnungen und -Einstellungen auf ihren ursprünglichen Zustand zurücksetzen. Diese Funktion, verfügbar seit den letzten Hotfix-Versionen, vereinfacht die Administration erheblich. Sollte der Standard für einen Katalog wiederhergestellt werden müssen, lässt sich das jetzt schnell und ohne Umwege vom Anwender selbst erledigen. So spart ihr Zeit und vermeidet unnötigen Aufwand. Verschlüsselung von Feldwerten – Schutz für Sensible Daten State of the Art in der Datenverschlüsselung – das bietet USU Service Management mit den neusten Updates. Ein Verschlüsselungs-Flag auf Objektattributen signalisiert, dass es sich um sensible Daten handelt. Diese werden nicht nur verschlüsselt in der Datenbank gespeichert, sondern auch in der Anzeige so dargestellt, dass sie vor unbefugten Blicken geschützt sind. Ein Höchstmaß an Datenschutz und Sicherheit für sensible Informationen ist damit gewährleistet. Hinweis: Diese Funktionalität wurde auch für die 5.3 in den letzten Hotfixes bereitgestellt.   Design-Auffrischung der USU Service Management Web-Kernelemente Das Update auf Version 5.4 bringt eine willkommene Auffrischung des USU Service Management „Rahmenwerks“ mit sich, die die Benutzeroberfläche im Web modernisiert. Im Einklang mit anderen Apps der USU-Systemlandschaft präsentiert sich USU Service Management nun mit einer einheitlichen Navigationsleiste am oberen Rand des Bildschirms. Diese bietet eine klare, aufgeräumte Optik und beinhaltet einen neu gestalteten Logout-Button, der sich jetzt im Dropdownmenü des Benutzerprofils befindet, gemeinsam mit den Einstellungen und Business Views. Ein weiteres Highlight ist das neue Standard-Hintergrundbild für den Anmeldebildschirm, das modern und ansprechend gestaltet ist.   Direkter Excel-Export – Endlich Verfügbar! Excel-Export ohne Umwege Gute Nachrichten für alle, die darauf gewartet haben: Ab sofort ist das Exportieren von Kataloginhalten direkt in ein natives Excel-Format möglich! Dank der neuen Einstellungen im Generic Interface kannst du jetzt selbst entscheiden, ob du übersetzte oder technische Spaltenbezeichnungen verwenden möchtest. Außerdem hast du die Möglichkeit, Anzeigeregeln direkt in der Excel-Tabellenformatierung zu integrieren. Dieses neue Feature macht den Datenexport schneller und effizienter – ganz ohne Umwege. Neue Updates in den USU Service Management-Features Das neueste USU Service Management-Release bringt feine, aber bedeutende Veränderungen. Bei den Kanban-Boards fällt sofort die neu gestaltete Toolleiste auf, die sich nun farblich an andere USU Service Management-Erweiterungen anlehnt. Ein wichtiger Funktionswandel: Es ist jetzt nicht mehr notwendig, das Verschieben von Tickets zwischen verschiedenen Status immer zu erlauben. Stattdessen können die Boards in einer Leseansicht genutzt werden, was neue Möglichkeiten in der Anwendung eröffnet. Zudem gibt es eine wichtige Aktualisierung bei den Referenzbenutzern: Alle sind nun mit korrekten und einheitlichen E-Mail-Adressen ausgestattet. Diese Standardisierung erleichtert die Benutzung über sämtliche USU Apps hinweg und verbessert die Gesamterfahrung der Anwender. Neue Businessfunktionalität Einführung Technology Business Management USU Service Management 5.4 markiert den Start des brandneuen Technology Business Management Pakets. Dieses innovative Modul bietet die Möglichkeit, Ausgaben und Erträge von Technologieinvestitionen effektiv zu tracken. Bereits jetzt stehen zwei umfangreiche Dashboards sowie vielfältige Auswertungsoptionen zur Verfügung, mit weiteren in Entwicklung. Zudem lässt sich das Modul auf Wunsch mit bestehenden und/oder Demodaten in USU Service Management integrieren, um eine reibungslose Anwendung zu gewährleisten Aktualisierung des Time Booking Management Das Time Booking Management wurde in den letzten Hotfixes grundlegend überarbeitet. Die Neuerungen umfassen erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten für die Zeiterfassung und die Einführung neuer Reports. Eine wesentliche Verbesserung ist die Berücksichtigung tatsächlich möglicher Arbeitszeiten im Buchungsvorgang, anstelle von nur allgemeinen Zeiträumen. Zusätzlich ist jetzt eine Konfiguration von Obergrenzen für die Arbeitsstunden möglich. Die Zeiterfassung kann nun direkt im Benutzerdialog beim Bearbeiten von Assets erfolgen, wodurch der Prozess für Endnutzer deutlich vereinfacht wird. Die neuen Reports bieten eine detaillierte Übersicht, wie die Arbeitszeit von Einzelpersonen oder Abteilungen in verschiedene Projekte investiert wird.   Der Übergang vom klassischen USU Service Management Shop zum neuen USU Shop In den Standard Business Views von USU […]


  • 5.3 HF 10 / 11

    Wichtige Aktualisierungen in USU Service Management 5.3: HF10 & HF11 Highlights Im vierten Quartal gab es keine neuen Hotfixes für USU Service Management 5.2, aber bei USU Service Management 5.3 gab es bemerkenswerte Fortschritte. HF10: Verbesserungen für eine effiziente Bedienung und Prozessoptimierung Leeres Browser-Fenster nach Anhang-Download Das Öffnen eines leeren Browser-Fensters nach dem Herunterladen eines Anhangs gehört der Vergangenheit an. Einige Änderungen im Change Modul – Korrektur in den Berechtigungen: Die fehlende Berechtigung für die “in Genehmigung” Aktion der Change-Support-Rolle wurde korrigiert, sodass der Button nun wie vorgesehen angezeigt wird. – Risikobewertung: Sie wird jetzt automatisch beim Auswählen und Wechseln des Modell-Tickets gesetzt. – Dokumentation für RFC: Unabhängig vom Erstellungsprozess werden jetzt konsistente Ansichten gewährleistet. – Aktivitätenstatus: Am Ende eines Prozesses wird der Status auf “Nicht Aktiviert” gesetzt, was eine klarere Statuskennzeichnung ermöglicht. – Change-Prozess: Der Changeprozess wurde in der Evaluationsphase optimiert, um Probleme im Prozessablauf zu beheben. – Ansichten im Normal Change Prozess: Inkonsistenzen wurden korrigiert. Fehlende User-Variablen durch Migration auf die 5.3 & in der REF DB Verschiedene fehlende User-Variablen wurden hinzugefügt • Portfolio_noRead • non.eu.ticket • majorTicket • non.eu.ticketdesc • Project_noRead • non.majorTicket Standardwerte für die Process Engine wurde verringert Aufgrund von Nutzerfeedback wurden die Standardwerte verringert, um die Leistung zu verbessern. HF11: Generische Schnittstelle Beim Input-Mapping generischer Interface-Aktionen kam es zu einem Fehler, wenn kein Standardwert genutzt wurde – in solchen Fällen wurde fälschlicherweise der Wert “null” gesetzt. Dieses Problem wurde nun behoben, sodass Standardwerte korrekt angewendet werden. Attribut Mapping Die Zeichenbeschränkung für Ausdrücke wurde von 500 auf 4000 erweitert. Core Änderungen an den Business Views durch den Defaultuser werden nun verlässlich im Änderungs-Log verzeichnet. Verbesserte Übersetzungen Mehrere fehlende Übersetzungen wurden ergänzt – Deutsche Übersetzung im Editor für BPMN Prozesse für “sequence flow properties” – Korrektur der deutschen Übersetzung für catalog/Catalog – headerBrowserObjectCopy – Korrektur der deutschen Übersetzungen für Ticket-Status Aktionen – Korrektur der deutschen Übersetzungen im Dokumenten Editor – Korrektur der deutschen Übersetzung im Pop-Up Menü der Aktivitäten im Ticket-Editor Diese Updates sorgen für eine stetige Verbesserung und Verfeinerung des USU Service Management-Erlebnisses und -Einsatzes.

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  • Veröffentlichung 5.4

    Veröffentlichung USU Service Management 5.4 Zum Jahresauftakt präsentiert USU ein spannendes Update: Das Major-Release von USU Service Management, Version 5.4, ist jetzt verfügbar. Diese Version bringt viele neue Funktionen und Verbesserungen mit sich. Wir dachten erst es erscheint nicht mehr rechtzeitig zum Beginn des Newsletters. Doch es ist geschafft und das Release steht offiziell allen Kunden Im USU Knowledge Hub zum Download bereit: Hier kommst Du zum Download Vielseitige Bereitstellungsmöglichkeiten Bereits eingeführt in der Version 5.3, bietet das neue Release flexible Bereitstellungsoptionen: Neben dem klassischen Rich Client mit integriertem Jetty-Server und dem WAR-Archiv für Tomcat-Server, ist die Version 5.4 jetzt auch als vollständig virtualisierte Version in einem Docker-Container verfügbar. Zusätzlich unterstützt das System unterschiedliche Datenbanken – MariaDB, Oracle und MS SQL, einschließlich MS SQL Server 2022 – für den reibungslosen Betrieb der Anwendungsdatenbank. Hinweis: Die DB2 Version wird nur auf Anfrage bereitgestellt. Bei Bedarf einfach an den USU Support wenden. Neue Versionen und optionale Updates Mit dem Release von USU Service Management 5.4 kommen auch aktualisierte Versionen integrierter Libraries. Beachte jedoch, dass die Nutzung der neuen Version von der Aktualisierung angrenzender Systeme wie USU Portal (Version 3.0.0) und USU Shop (Version 4.0.0) abhängig ist. Für USU User Management, Java und Tomcat sind Updates auf die Versionen 8.1, 17 bzw. 10 nun möglich und unterstützt, aber nicht zwingend erforderlich. Neue technische Features Webbasierter Rich Client In der neuesten Version unseres USU Service Management Tools, USU Service Management 5.4, stellen wir eine bahnbrechende Neuerung vor: den webbasierten Rich Client. Dies ist eine Veränderung, die nicht nur unsere ITSM-Tool-Anwender beeindrucken wird, sondern besonders die, die im Hintergrund wirken – unsere Administratoren und Konfiguratoren. Mit dem webbasierten Rich Client, der auf der innovativen Webswing-Technologie basiert, verlagern wir alle Anpassungen direkt in den Webbrowser. Das bedeutet, dass keine lokalen Installationen des Rich Clients mehr notwendig sind, was wiederum eine erhebliche Vereinfachung in puncto Infrastruktur und Sicherheit mit sich bringt. Die Oberfläche des neuen Clients wurde so gestaltet, dass sie in ihrer Funktionalität und Optik den bisherigen Versionen in nichts nachsteht – ein nahtloser Übergang ist also garantiert. GentlemenGroup: Speziell für den SaaS Betrieb haben auch wir uns dafür stark gemacht, denn es erleichtert den Zugriff je nach Umgebung ungemein und hilft uns, noch schneller bei neuen Kunden durchzustarten. Neu! 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Diese werden nicht nur verschlüsselt in der Datenbank gespeichert, sondern auch in der Anzeige so dargestellt, dass sie vor unbefugten Blicken geschützt sind. Ein Höchstmaß an Datenschutz und Sicherheit für sensible Informationen ist damit gewährleistet. Hinweis: Diese Funktionalität wurde auch für die 5.3 in den letzten Hotfixes bereitgestellt.   Design-Auffrischung der USU Service Management Web-Kernelemente Das Update auf Version 5.4 bringt eine willkommene Auffrischung des USU Service Management „Rahmenwerks“ mit sich, die die Benutzeroberfläche im Web modernisiert. Im Einklang mit anderen Apps der USU-Systemlandschaft präsentiert sich USU Service Management nun mit einer einheitlichen Navigationsleiste am oberen Rand des Bildschirms. Diese bietet eine klare, aufgeräumte Optik und beinhaltet einen neu gestalteten Logout-Button, der sich jetzt im Dropdownmenü des Benutzerprofils befindet, gemeinsam mit den Einstellungen und Business Views. 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Ein wichtiger Funktionswandel: Es ist jetzt nicht mehr notwendig, das Verschieben von Tickets zwischen verschiedenen Status immer zu erlauben. Stattdessen können die Boards in einer Leseansicht genutzt werden, was neue Möglichkeiten in der Anwendung eröffnet. Zudem gibt es eine wichtige Aktualisierung bei den Referenzbenutzern: Alle sind nun mit korrekten und einheitlichen E-Mail-Adressen ausgestattet. Diese Standardisierung erleichtert die Benutzung über sämtliche USU Apps hinweg und verbessert die Gesamterfahrung der Anwender. Neue Businessfunktionalität Einführung Technology Business Management USU Service Management 5.4 markiert den Start des brandneuen Technology Business Management Pakets. Dieses innovative Modul bietet die Möglichkeit, Ausgaben und Erträge von Technologieinvestitionen effektiv zu tracken. Bereits jetzt stehen zwei umfangreiche Dashboards sowie vielfältige Auswertungsoptionen zur Verfügung, mit weiteren in Entwicklung. Zudem lässt sich das Modul auf Wunsch mit bestehenden und/oder Demodaten in USU Service Management integrieren, um eine reibungslose Anwendung zu gewährleisten Aktualisierung des Time Booking Management Das Time Booking Management wurde in den letzten Hotfixes grundlegend überarbeitet. Die Neuerungen umfassen erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten für die Zeiterfassung und die Einführung neuer Reports. Eine wesentliche Verbesserung ist die Berücksichtigung tatsächlich möglicher Arbeitszeiten im Buchungsvorgang, anstelle von nur allgemeinen Zeiträumen. Zusätzlich ist jetzt eine Konfiguration von Obergrenzen für die Arbeitsstunden möglich. Die Zeiterfassung kann nun direkt im Benutzerdialog beim Bearbeiten von Assets erfolgen, wodurch der Prozess für Endnutzer deutlich vereinfacht wird. 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  • 5.3 HF 10 / 11

    Wichtige Aktualisierungen in USU Service Management 5.3: HF10 & HF11 Highlights Im vierten Quartal gab es keine neuen Hotfixes für USU Service Management 5.2, aber bei USU Service Management 5.3 gab es bemerkenswerte Fortschritte. HF10: Verbesserungen für eine effiziente Bedienung und Prozessoptimierung Leeres Browser-Fenster nach Anhang-Download Das Öffnen eines leeren Browser-Fensters nach dem Herunterladen eines Anhangs gehört der Vergangenheit an. Einige Änderungen im Change Modul – Korrektur in den Berechtigungen: Die fehlende Berechtigung für die “in Genehmigung” Aktion der Change-Support-Rolle wurde korrigiert, sodass der Button nun wie vorgesehen angezeigt wird. – Risikobewertung: Sie wird jetzt automatisch beim Auswählen und Wechseln des Modell-Tickets gesetzt. – Dokumentation für RFC: Unabhängig vom Erstellungsprozess werden jetzt konsistente Ansichten gewährleistet. – Aktivitätenstatus: Am Ende eines Prozesses wird der Status auf “Nicht Aktiviert” gesetzt, was eine klarere Statuskennzeichnung ermöglicht. – Change-Prozess: Der Changeprozess wurde in der Evaluationsphase optimiert, um Probleme im Prozessablauf zu beheben. – Ansichten im Normal Change Prozess: Inkonsistenzen wurden korrigiert. Fehlende User-Variablen durch Migration auf die 5.3 & in der REF DB Verschiedene fehlende User-Variablen wurden hinzugefügt • Portfolio_noRead • non.eu.ticket • majorTicket • non.eu.ticketdesc • Project_noRead • non.majorTicket Standardwerte für die Process Engine wurde verringert Aufgrund von Nutzerfeedback wurden die Standardwerte verringert, um die Leistung zu verbessern. HF11: Generische Schnittstelle Beim Input-Mapping generischer Interface-Aktionen kam es zu einem Fehler, wenn kein Standardwert genutzt wurde – in solchen Fällen wurde fälschlicherweise der Wert “null” gesetzt. Dieses Problem wurde nun behoben, sodass Standardwerte korrekt angewendet werden. Attribut Mapping Die Zeichenbeschränkung für Ausdrücke wurde von 500 auf 4000 erweitert. Core Änderungen an den Business Views durch den Defaultuser werden nun verlässlich im Änderungs-Log verzeichnet. Verbesserte Übersetzungen Mehrere fehlende Übersetzungen wurden ergänzt – Deutsche Übersetzung im Editor für BPMN Prozesse für “sequence flow properties” – Korrektur der deutschen Übersetzung für catalog/Catalog – headerBrowserObjectCopy – Korrektur der deutschen Übersetzungen für Ticket-Status Aktionen – Korrektur der deutschen Übersetzungen im Dokumenten Editor – Korrektur der deutschen Übersetzung im Pop-Up Menü der Aktivitäten im Ticket-Editor Diese Updates sorgen für eine stetige Verbesserung und Verfeinerung des USU Service Management-Erlebnisses und -Einsatzes.