Veröffentlichung 5.4

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Veröffentlichung USU Service Management 5.4

Zum Jahresauftakt präsentiert USU ein spannendes Update: Das Major-Release von USU Service Management, Version 5.4, ist jetzt verfügbar. Diese Version bringt viele neue Funktionen und Verbesserungen mit sich.

Wir dachten erst es erscheint nicht mehr rechtzeitig zum Beginn des Newsletters. Doch es ist geschafft und das Release steht offiziell allen Kunden Im USU Knowledge Hub zum Download bereit:

Hier kommst Du zum Download

Vielseitige Bereitstellungsmöglichkeiten
Bereits eingeführt in der Version 5.3, bietet das neue Release flexible Bereitstellungsoptionen: Neben dem klassischen Rich Client mit integriertem Jetty-Server und dem WAR-Archiv für Tomcat-Server, ist die Version 5.4 jetzt auch als vollständig virtualisierte Version in einem Docker-Container verfügbar. Zusätzlich unterstützt das System unterschiedliche Datenbanken – MariaDB, Oracle und MS SQL, einschließlich MS SQL Server 2022 – für den reibungslosen Betrieb der Anwendungsdatenbank.

Hinweis: Die DB2 Version wird nur auf Anfrage bereitgestellt. Bei Bedarf einfach an den USU Support wenden.

Neue Versionen und optionale Updates
Mit dem Release von USU Service Management 5.4 kommen auch aktualisierte Versionen integrierter Libraries. Beachte jedoch, dass die Nutzung der neuen Version von der Aktualisierung angrenzender Systeme wie USU Portal (Version 3.0.0) und USU Shop (Version 4.0.0) abhängig ist. Für USU User Management, Java und Tomcat sind Updates auf die Versionen 8.1, 17 bzw. 10 nun möglich und unterstützt, aber nicht zwingend erforderlich.

Neue technische Features
Webbasierter Rich Client

In der neuesten Version unseres USU Service Management Tools, USU Service Management 5.4, stellen wir eine bahnbrechende Neuerung vor: den webbasierten Rich Client. Dies ist eine Veränderung, die nicht nur unsere ITSM-Tool-Anwender beeindrucken wird, sondern besonders die, die im Hintergrund wirken – unsere Administratoren und Konfiguratoren.

Mit dem webbasierten Rich Client, der auf der innovativen Webswing-Technologie basiert, verlagern wir alle Anpassungen direkt in den Webbrowser. Das bedeutet, dass keine lokalen Installationen des Rich Clients mehr notwendig sind, was wiederum eine erhebliche Vereinfachung in puncto Infrastruktur und Sicherheit mit sich bringt. Die Oberfläche des neuen Clients wurde so gestaltet, dass sie in ihrer Funktionalität und Optik den bisherigen Versionen in nichts nachsteht – ein nahtloser Übergang ist also garantiert.

GentlemenGroup: Speziell für den SaaS Betrieb haben auch wir uns dafür stark gemacht, denn es erleichtert den Zugriff je nach Umgebung ungemein und hilft uns, noch schneller bei neuen Kunden durchzustarten.

Neu! Direkte Kontext-Aktionen für Kataloge
Für unsere USU Service Management-Anwender gibt es gute Neuigkeiten: Die Benutzeroberfläche hat nützliche Updates erhalten! Dank der Einführung neuer kontextbezogener Aktionen könnt ihr nun mit nur einem Klick Katalogbezeichnungen und -Einstellungen auf ihren ursprünglichen Zustand zurücksetzen. Diese Funktion, verfügbar seit den letzten Hotfix-Versionen, vereinfacht die Administration erheblich. Sollte der Standard für einen Katalog wiederhergestellt werden müssen, lässt sich das jetzt schnell und ohne Umwege vom Anwender selbst erledigen. So spart ihr Zeit und vermeidet unnötigen Aufwand.

Verschlüsselung von Feldwerten – Schutz für Sensible Daten
State of the Art in der Datenverschlüsselung – das bietet USU Service Management mit den neusten Updates. Ein Verschlüsselungs-Flag auf Objektattributen signalisiert, dass es sich um sensible Daten handelt. Diese werden nicht nur verschlüsselt in der Datenbank gespeichert, sondern auch in der Anzeige so dargestellt, dass sie vor unbefugten Blicken geschützt sind. Ein Höchstmaß an Datenschutz und Sicherheit für sensible Informationen ist damit gewährleistet.

Hinweis: Diese Funktionalität wurde auch für die 5.3 in den letzten Hotfixes bereitgestellt.

 

Design-Auffrischung der USU Service Management Web-Kernelemente
Das Update auf Version 5.4 bringt eine willkommene Auffrischung des USU Service Management „Rahmenwerks“ mit sich, die die Benutzeroberfläche im Web modernisiert. Im Einklang mit anderen Apps der USU-Systemlandschaft präsentiert sich USU Service Management nun mit einer einheitlichen Navigationsleiste am oberen Rand des Bildschirms. Diese bietet eine klare, aufgeräumte Optik und beinhaltet einen neu gestalteten Logout-Button, der sich jetzt im Dropdownmenü des Benutzerprofils befindet, gemeinsam mit den Einstellungen und Business Views. Ein weiteres Highlight ist das neue Standard-Hintergrundbild für den Anmeldebildschirm, das modern und ansprechend gestaltet ist.

 

Direkter Excel-Export – Endlich Verfügbar!
Excel-Export ohne Umwege

Gute Nachrichten für alle, die darauf gewartet haben: Ab sofort ist das Exportieren von Kataloginhalten direkt in ein natives Excel-Format möglich! Dank der neuen Einstellungen im Generic Interface kannst du jetzt selbst entscheiden, ob du übersetzte oder technische Spaltenbezeichnungen verwenden möchtest. Außerdem hast du die Möglichkeit, Anzeigeregeln direkt in der Excel-Tabellenformatierung zu integrieren. Dieses neue Feature macht den Datenexport schneller und effizienter – ganz ohne Umwege.

Neue Updates in den USU Service Management-Features
Das neueste USU Service Management-Release bringt feine, aber bedeutende Veränderungen. Bei den Kanban-Boards fällt sofort die neu gestaltete Toolleiste auf, die sich nun farblich an andere USU Service Management-Erweiterungen anlehnt. Ein wichtiger Funktionswandel: Es ist jetzt nicht mehr notwendig, das Verschieben von Tickets zwischen verschiedenen Status immer zu erlauben. Stattdessen können die Boards in einer Leseansicht genutzt werden, was neue Möglichkeiten in der Anwendung eröffnet.

Zudem gibt es eine wichtige Aktualisierung bei den Referenzbenutzern: Alle sind nun mit korrekten und einheitlichen E-Mail-Adressen ausgestattet. Diese Standardisierung erleichtert die Benutzung über sämtliche USU Apps hinweg und verbessert die Gesamterfahrung der Anwender.

Neue Businessfunktionalität
Einführung Technology Business Management

USU Service Management 5.4 markiert den Start des brandneuen Technology Business Management Pakets. Dieses innovative Modul bietet die Möglichkeit, Ausgaben und Erträge von Technologieinvestitionen effektiv zu tracken. Bereits jetzt stehen zwei umfangreiche Dashboards sowie vielfältige Auswertungsoptionen zur Verfügung, mit weiteren in Entwicklung. Zudem lässt sich das Modul auf Wunsch mit bestehenden und/oder Demodaten in USU Service Management integrieren, um eine reibungslose Anwendung zu gewährleisten

Aktualisierung des Time Booking Management
Das Time Booking Management wurde in den letzten Hotfixes grundlegend überarbeitet. Die Neuerungen umfassen erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten für die Zeiterfassung und die Einführung neuer Reports.
Eine wesentliche Verbesserung ist die Berücksichtigung tatsächlich möglicher Arbeitszeiten im Buchungsvorgang, anstelle von nur allgemeinen Zeiträumen. Zusätzlich ist jetzt eine Konfiguration von Obergrenzen für die Arbeitsstunden möglich.
Die Zeiterfassung kann nun direkt im Benutzerdialog beim Bearbeiten von Assets erfolgen, wodurch der Prozess für Endnutzer deutlich vereinfacht wird. Die neuen Reports bieten eine detaillierte Übersicht, wie die Arbeitszeit von Einzelpersonen oder Abteilungen in verschiedene Projekte investiert wird.

 

Der Übergang vom klassischen USU Service Management Shop zum neuen USU Shop
In den Standard Business Views von USU Service Management 5.4 werden die bisherigen Verknüpfungen zum klassischen USU Service Management Shop durch den moderneren USU Shop ersetzt. Aktions- oder Katalog-Smart-Tiles, die zuvor in den USU Service Management Shop führten, weichen nun den direkten Zugängen zum USU Shop.
Diese Änderung betrifft auch den Service Desk: Funktionen und Daten des USU Shops sind nun während der Call-Annahme für den Agenten sichtbar. Anforderungen, die die betroffene Person betreffen, können direkt eingesehen werden, und ein schneller Wechsel in den USU Shop ist jederzeit möglich.

 

Neuer Vorschau-Editor für einfacheres Erstellen von Ticketbeschreibungen in USU Service Management
Ab sofort kann in USU Service Management eine neue Funktion konfiguriert werden, die das Anlegen von Ticketbeschreibungen vereinfacht: Ein vollwertiger Vorschau-Editor steht optional vor dem eigentlichen Erstellungsdialog zur Verfügung. Dieser Editor bietet die praktische Möglichkeit, Inhalte aus anderen Objekten zu kopieren und einzufügen. Sobald der USU Service Management-Benutzerdialog zur Beschreibungserstellung geöffnet wird, werden die vorbereiteten Inhalte automatisch in den Editor übertragen.

 

Erweiterte AI-Funktionalität in USU Service Management für umfassendes Management
Die künstliche Intelligenz in USU Service Management geht jetzt über die Ticketklassifizierung und die Erkennung von Major-Incidents hinaus. In der neuesten Version unterstützt die AI entscheidend im Bereich des Change-Managements. Sie leistet nun wertvolle Hilfe bei der Risikoanalyse, prognostiziert die Auswirkungen von Standard-Changes und erkennt Zusammenhänge zwischen durchgeführten Changes und gemeldeten Incidents. Diese erweiterte Integration ermöglicht eine tiefere Analyse und effizientere Steuerung von Change-Prozessen.

Erstellung von DataIn-Tickets aus Modelltickets
Eine weitere neue Funktionalität wurde eingeführt: Tickets, die über die DataIn-Schnittstelle erstellt werden, können nun automatisch mit vorhandenen Modelltickets abgeglichen werden. Dies erfolgt anhand definierter Regeln, um festzustellen, ob Übereinstimmungen vorliegen. Bei einer Übereinstimmung werden die Tickets entsprechend den Vorgaben des Modelltickets automatisch erstellt. Diese Regelbasierung ermöglicht eine effizientere und präzisere Ticketbearbeitung..

Neues Attribut ermöglicht Kostenüberwachung für ungenutzte Assets
Mit dem neuen Attribut „cmpstatus“ erweitert USU Service Management 5.4 seine Fähigkeiten zur Überwachung des Nutzungsstatus von Assets in CMDB-Systemen. Dieses Feature eröffnet die Möglichkeit, Einsparpotenziale bei inaktiven oder nicht mehr genutzten Assets effektiv zu identifizieren. Eine solche Überwachung ist entscheidend, um die Wirtschaftlichkeit der Asset-Nutzung zu maximieren und unnötige Ausgaben zu vermeiden.

Effiziente Verwaltung von Ressourcen-Tags in USU Service Management mit neuer Tag Governance-Funktionalität USU Service Management erweitert seine Möglichkeiten mit der Einführung der Tag Governance-Funktionalität. Diese neue Funktion ermöglicht eine zentrale Definition und Konfiguration von nutzbaren Tags und Tag-Schemata. Die dazugehörigen Kataloge bieten eine klare Übersicht über die genutzten Tags, Tag-Schemata sowie deren mögliche und tatsächliche Zuordnungen zu verschiedenen Objekttypen, Attributen oder Ressourcen. Diese zentrale Verwaltung vereinfacht die Handhabung von Tags und trägt zur effizienteren Organisation und zum besseren Überblick über Ressourcen bei.

Veröffentlichung USU Portal 3.0
Aktualisierungen in der Bereitstellung des USU Portals

Das USU Portal wurde aktualisiert, um offiziell USU Service Management 5.4 und USU User Management 8.1 zu unterstützen, während die Kompatibilität mit älteren Versionen bis zu USU Service Management 5.3 HF10 und USU Service Management 5.2 HF40 weiterhin besteht. Zusätzlich wurden wichtige Aktualisierungen an Drittanbieter-Libraries im Front- und Backend vorgenommen, um Funktionalität und Sicherheit zu optimieren.

Neue technische Features im USU Portal

Mehrsprachigkeitsfunktionen: Mit dem USU Localization Manager lassen sich Übersetzungen für Portal-Texte zentral in vielen Sprachen erstellen und verwalten. Bei Nichterreichbarkeit des ULM-Servers oder deaktivierter Integration können weiterhin lokal gespeicherte Übersetzungen genutzt werden.
Grafischer Editor für Dashlets: Das Erstellen und Bearbeiten von Dashlets im USU Portal erfolgt nun einfacher und intuitiver über einen grafischen Editor, ähnlich der Menükonfiguration.
Neuer Dashlet-Typ ‚Chatbot‘: Neben der Integration via KnowledgeCenter-KFirst, kann der Chatbot jetzt direkt in das USU Portal eingebunden werden. Dieser neue Dashlet-Typ integriert sich nahtlos, ohne andere Elemente zu verdecken. Der Bot reagiert automatisch auf Suchanfragen im Portal, prüft diese auf bekannte Intents und leitet bei Übereinstimmungen direkt in den Chatdialog über.

 

Veröffentlichung USU Shop 4.0

Bereitstellung:
USU Shop 4.0 unterstützt nun USU User Management 8.1. Im Rahmen dieser Aktualisierung wurden das Datenmodell und die Frontend-Komponenten überarbeitet, um Leistung und Funktionalität zu verbessern.

Neue technische Features:

Verbesserte Integration mit USU Service Management-Erfüllungsprozess: Standardmäßige BPM-Korrelationsschlüssel aus USU Service Management wurden für den USU Shop adaptiert, um spezifische Prozesse pro Shop ohne Überschneidungen zu ermöglichen. Vor dem Start des Erfüllungsprozesses erfolgt nun eine automatische Gültigkeitsprüfung des Shop-Angebots, um Probleme vorab zu identifizieren und zu lösen.

Vereinfachte Administration: Im Administrationsbereich des USU Shops können Angebote nun nach den zuletzt oder zuerst geänderten sortiert werden. Die Einstellungen sind kategorisiert und hierarchisch strukturiert, was die Bearbeitung erleichtert und eine ständige Verfügbarkeit ohne Moduswechsel ermöglicht.

Umfangreichere Mehrsprachigkeitsfunktionen: Erstmals werden
Übersetzungsfunktionen für Shop-Inhalte eingeführt. Mit dem USU Localization Manager können Kategorie- und Angebotsattribute wie Name und Beschreibung in verschiedenen Sprachen übersetzt werden. Standard-Übersetzungen innerhalb der Anwendungsdatenbank bleiben als Rückfallebene bestehen, wobei alle Übersetzungen beim Im- und Export der Shop-Datenbankinhalte erhalten bleiben.

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Diese werden nicht nur verschlüsselt in der Datenbank gespeichert, sondern auch in der Anzeige so dargestellt, dass sie vor unbefugten Blicken geschützt sind. Ein Höchstmaß an Datenschutz und Sicherheit für sensible Informationen ist damit gewährleistet. Hinweis: Diese Funktionalität wurde auch für die 5.3 in den letzten Hotfixes bereitgestellt.   Design-Auffrischung der USU Service Management Web-Kernelemente Das Update auf Version 5.4 bringt eine willkommene Auffrischung des USU Service Management „Rahmenwerks“ mit sich, die die Benutzeroberfläche im Web modernisiert. Im Einklang mit anderen Apps der USU-Systemlandschaft präsentiert sich USU Service Management nun mit einer einheitlichen Navigationsleiste am oberen Rand des Bildschirms. Diese bietet eine klare, aufgeräumte Optik und beinhaltet einen neu gestalteten Logout-Button, der sich jetzt im Dropdownmenü des Benutzerprofils befindet, gemeinsam mit den Einstellungen und Business Views. Ein weiteres Highlight ist das neue Standard-Hintergrundbild für den Anmeldebildschirm, das modern und ansprechend gestaltet ist.   Direkter Excel-Export – Endlich Verfügbar! Excel-Export ohne Umwege Gute Nachrichten für alle, die darauf gewartet haben: Ab sofort ist das Exportieren von Kataloginhalten direkt in ein natives Excel-Format möglich! Dank der neuen Einstellungen im Generic Interface kannst du jetzt selbst entscheiden, ob du übersetzte oder technische Spaltenbezeichnungen verwenden möchtest. Außerdem hast du die Möglichkeit, Anzeigeregeln direkt in der Excel-Tabellenformatierung zu integrieren. Dieses neue Feature macht den Datenexport schneller und effizienter – ganz ohne Umwege. Neue Updates in den USU Service Management-Features Das neueste USU Service Management-Release bringt feine, aber bedeutende Veränderungen. Bei den Kanban-Boards fällt sofort die neu gestaltete Toolleiste auf, die sich nun farblich an andere USU Service Management-Erweiterungen anlehnt. 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  • Effizientes E-Mail-Management im Prozessablauf 

    Im dynamischen Prozessmanagement ist es oftmals notwendig, Aufgaben zu erstellen und unmittelbar darauf bezugnehmende E-Mails zu versenden. Der Vorgang lässt sich wie folgt strukturieren:  Aufgabenerstellung: Eine Benutzeraufgabe wird hinzugefügt, um den Prozess zu initiieren. Datenobjektintegration: Ein neues Datenobjekt vom Typ „BpmWorkItem“ wird erstellt, das Datenflüsse sowohl vom initialen Grenzereignis als auch zum E-Mail-Ausgang verarbeitet. Nachrichtenereignis: Ein Ereignis des Typs „Nachricht“ wird eingeführt, das den Datenfluss vom Datenobjekt erhält. Zeitliches Grenzereignis: Ein Grenzereignis vom Typ „Zeit“ wird implementiert, welches den Datenfluss zum Datenobjekt steuert und einen Sequenzfluss zur E-Mail-Auslösung sendet. Die eingeführten Elemente und deren Verknüpfungen sollten der im Bild dargestellten Struktur entsprechen.     Für das erfolgreiche Anlegen der Aufgabe sind die Parameterdefinitionen wie folgt einzustellen.      Das Datenobjekt „workitem“ wird spezifisch als „BpmWorkItem“ definiert.      Die genaue Konfiguration des Datenflusses vom Grenzereignis zum Datenobjekt kann folgendem Bild entnommen werden.      Die Detailkonfiguration des Grenzereignisses erfolgt gemäß den folgenden Vorgaben. Hierbei ist sicherzustellen, dass das Ereignis nicht unterbrechend wirkt.      Auf dem Reiter „Angehängt an“ muss für das Datenobjekt vom Typ „BpmWorkItem“ speziell der kleine schwarze Pfeil ausgewählt werden. Dieser Schritt ist wesentlich, da er sicherstellt, dass das „workitem“-Objekt während der Prozesslaufzeit erzeugt und dem Grenzereignis zur Verfügung gestellt wird.     Es ist ebenfalls notwendig, die Option „Ist Unterbrechend“ bei dem Grenzereignis zu deaktivieren. Dadurch wird verhindert, dass das Grenzereignis den Prozessfluss unnötig unterbricht.      Für den Datenfluss, der vom „workitem“ ausgeht, sind die Definitionen präzise nach den Angaben in folgendem Bild zu gestalten.      Die Parameter für das Nachrichtenereignis sind entsprechend den folgenden Vorgaben zu setzen.      In der Gestaltung der E-Mailvorlage oder im E-Mail-Body wird abschließend das Objekt „_workitem“ referenziert. Durch diese Referenzierung wird im E-Mail-Text ein direkter Bezug zur Prozessaufgabe hergestellt.    Diese detaillierte Herangehensweise ermöglicht eine klare Verbindung zwischen den Prozessaufgaben und der Kommunikation per E-Mail, was für eine effiziente und transparente Bearbeitung der Aufgaben unerlässlich ist.   

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